- gegenübertreten
- ge|gen|über||tre|ten 〈V. intr. 263; ist〉1. jmdm. \gegenübertreten vor jmdn. hintreten2. einer Sache \gegenübertreten 〈fig.〉 sich näher mit ihr befassen;● ich weiß nicht, wie ich ihm nach diesem peinlichen Vorfall \gegenübertreten soll
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ge|gen|über|tre|ten <st. V.; ist:1. vor jmdn. hintreten:er fürchtete sich, ihr nach diesem Vorfall gegenüberzutreten.2. gegenüber jmdm., etw. in bestimmter Weise auftreten, sich in bestimmter Weise verhalten:seinen Anklägern, einer Gefahr, seinem Schicksal mutig g.* * *
ge|gen|über|tre|ten <st. V.; ist: 1. vor jmdn. hintreten: er fürchtete sich, ihr nach diesem Vorfall gegenüberzutreten; es war ihm klar, dass er weder Magda noch Simon mit diesem Ergebnis g. konnte (Danella, Hotel 222). 2. gegenüber jmdm., etw. in bestimmter Weise auftreten, sich in bestimmter Weise verhalten: seinen Anklägern, einer Gefahr, seinem Schicksal mutig g.; die naive Einstellung, der Mensch tritt dem Wald unbefangen, als Naturfreund gegenüber (Mantel, Wald 11); Professor Sartorik ... dachte darüber nach, wie er dem Chefarzt der Klinik g. solle (Sebastian, Krankenhaus 193).
Universal-Lexikon. 2012.